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Hollywood an Schiller

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  • Beitrag veröffentlicht:2. Februar 2021

Am letzten Freitag wehte durch die (ansonsten sehr leere Schule) ein Hauch von Hollywood und Berlin-Babelsberg: Da der diesjährige Informationstag ausfallen muss, entschlossen wir uns, einen kleinen Imagefilm zu drehen, der zeigt, was unsere Schule ausmacht: eine besondere Atmosphäre, motivierte Schüler*innen, spannenden und kreativen Unterricht, professionelle Musikangebote, unser schönes Schulgebäude, gutes Essen in der Mensa…

Angeleitet von einem kleinen Filmteam unter der Regie des Ex-Schillerschülers Johannes Krenzer zeigte eine kleine Gruppe von Schüler*innen, Eltern und Lehrkräften Ausdauer und Engagement beim Filmdreh und stellte unterschiedliche Szenen des Schullebens nach.

Ein großer Dank gebührt an dieser Stelle allen beteiligten Schüler*innen und Lehrkräften, Frau Eckert-Stock und Frau Krauß, unserem Mensa-Chef Herrn Rudloff (der vor und hinter der Kamera auftrat), der Schulleitung und natürlich Johannes Krenzer und seinem Team von witefield.

Wir sind schon sehr gespannt auf den Film!

Unsere beiden Hauptdarsteller*innen Charlotte Krauß und Ruben Segura über den Filmdreh:

Ich persönlich fand den Filmdreh total interessant. Wir kamen morgens an und haben im Prinzip direkt losgelegt. Vor dem Drehen der Szenen wurde uns immer der Text zu den zugehörigen Szenen gesagt, den wir dann auch relativ schnell auf die Reihe bekommen haben. Anfangs war ich ein bisschen nervös, jedoch war die Atmosphäre die ganze Zeit entspannt und alle waren gut drauf. Die Zeit verging wie im Flug und desto mehr Zeit verging, desto besser kam man mit dem Text zurecht.
Insgesamt fand ich es eine sehr spannende Erfahrung beim Filmdreh mitgemacht zu haben und würde es jederzeit wieder tun.
  (Charlotte Krauß)

Der Film war echt super und ich glaube, wir alle hatten viel Spaß! Morgens kamen wir in die Schule und haben mit Masken und Abstand den Filmdreh begonnen. Für mich persönlich war das Mitwirken beim Film eine sehr wertvolle Erfahrung. Es war mein erster Filmdreh und wenn ich ehrlich bin, war ich sehr nervös. Aber das hat sich schnell gelöst durch die nette Regie. Alles in allem hat mir der Filmdreh sehr viel Spaß gemacht! (Ruben Segura)